Obedience wird oft als „Hohe Schule“ des Hundetrainings bezeichnet. Hier geht es vor allem um die perfekte Kommunikation zwischen Mensch und Hund. Der Vierbeiner muss seinem Menschen zu 100 % vertrauen. Einige Übungen werden beispielsweise über große Distanz zwischen den beiden Partnern oder sogar außer Sichtweite ausgeführt.
Aber auch die soziale Verträglichkeit mit anderen Vierbeinern oder Menschen wird überprüft.
Anders als der Begriff „Gehorsam“ vermuten lässt, geht es hierbei nicht um Drill.
Der Hund soll nicht einfach auf Befehl spuren, sondern Ihnen freiwillig folgen und auf Sie hören. Das erreichen Sie, wenn der Hund Spaß am Training hat und spürt, dass es für ihn von Vorteil ist, sich nach Ihnen zu richten.
Grundsätzlich ist das Training für alle Altersklassen geeignet.
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